Die Zahlen sprechen für sich: Ein durchschnittliches Smartphone enthält heute zehn bis zwölf MEMS – und man geht davon aus, dass diese Zahl angesichts der Breite des Anwendungsspektrums in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Die Fähigkeit, neue MEMS-Bauelemente schnell zu entwickeln, zu testen und auf den Markt zu bringen, ist ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit eines MEMS-Herstellers. Um die durchschnittliche Zykluszeit von drei bis sechs Monaten halten zu können, müssen MEMS-Hersteller auf bewährte Materiallösungen zurückgreifen, die marktreif und markterprobt sind und für die ein weltweiter Support zur Verfügung steht, um an mehreren Standorten entwickeln und produzieren zu können.

Wenn es auf bewährte MEMS-Materialien, einen Komplettlösungsansatz, kurze Lieferfristen für einen schnellen Produktionsanlauf, Vereinfachung der Lieferkette, globalen Support und weltweite Präsenz mit einem fachkundigen Expertenteam ankommt, ist Henkel die erste – und einzige – Wahl.

Anpassbare Silikonmaterialien für MEMS und Halbleiter

Mikroelektromechanische Systeme (MEMS) sind das Kernelement der Kombination verschiedener Sensorfunktionen in einem Gerät. Sie kommen in zahlreichen unterschiedlichen Anwendungen zum Einsatz. Das Wachstum im MEMS-Markt wird vor allem auch durch moderne Handheld-Geräte vorangetrieben: Smartphones können bis zu zehn oder sogar zwölf und mehr MEMS-Komponenten enthalten, und man geht davon aus, dass diese Zahl in den kommenden Jahren noch weiter steigen wird.

Die Herstellung von MEMS-Bauelementen ist ein echter Balanceakt, da MEMS-Chips sehr empfindlich und zerbrechlich sind. Durch zu viel Spannung bei der Verklebung kann es zu Rissen im Chip kommen, und bei einem hohen Elastizitätsmodul des Klebstoffs kann der Chip sich durch die Spannung verbiegen. Dadurch können die beweglichen Teile im MEMS-System ihre Kalibrierung verlieren. Für diese Herausforderungen hat Henkel eine Silikontechnologie für MEMS-Bauelemente entwickelt, die über das gesamte Reflow-Profil einen niedrigen und stabilen Elastizitätsmodul bietet. Das Material blutet nicht aus, hat eine höhere Klebkraft als vorherige Klebstoffgenerationen und ist komplett anpassbar. Mit der einzigartigen Silikonplattform lassen sich nicht nur die rheologischen Eigenschaften verändern, sonder auch andere wichtige Eigenschaften des Materials wie der Elastizitätsmodul, zwischen 0,1 und 200 MPa. Je nach Kundenanforderung können auch unterschiedliche Farbmuster entwickelt werden.

Der Henkel-Vorteil für MEMS

Die Zahlen sprechen für sich: Ein durchschnittliches Smartphone enthält heute zehn bis zwölf MEMS – und man geht davon aus, dass diese Zahl angesichts der Breite des Anwendungsspektrums in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Die Fähigkeit, neue MEMS-Bauelemente schnell zu entwickeln, zu testen und auf den Markt zu bringen, ist ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit eines MEMS-Herstellers. Um die durchschnittliche Zykluszeit von drei bis sechs Monaten halten zu können, müssen MEMS-Hersteller auf bewährte Materiallösungen zurückgreifen, die marktreif und markterprobt sind und für die ein weltweiter Support zur Verfügung steht, um an mehreren Standorten entwickeln und produzieren zu können.

Wenn es auf bewährte MEMS-Materialien, einen Komplettlösungsansatz, kurze Lieferfristen für einen schnellen Produktionsanlauf, Vereinfachung der Lieferkette, globalen Support und weltweite Präsenz mit einem fachkundigen Expertenteam ankommt, ist Henkel die erste und einzige Wahl.

Weitere Informationen zu Mikroelektromechanischen Systemen

Broschüre: MEMS: Micro-Electro-Mechanical Systems (Mikroelektromechanische Systeme)

Artikel: MEMS Needs Comprehensive, Market-Ready Solutions

Artikel: Customizable Silicone Materials for Advanced MEMS Performance

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